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Wir suchen Partner für ein Pilotprojekt zur Erzeugung von Wasserstoff aus biogenen Reststoffen wie Klärschlamm, Gülle, Holzabfälle, Mist, Grünschnitt, Plastik usw.

Ideale Partner sind Gemeinden, Kommunen oder Arealeigentümer, die über solche "nutzlosen" Abfälle im Tonnenbereich verfügen und daraus grünen Wasserstoff machen wollen.

Die Erzeugungskosten betragen nur ein Drittel derjenigen mit einer Elektrolyse. Die Anlage ist fertig entwickelt (europäisches Produkt) und kann in Abhängigkeit von Bewilligungen problemlos aufgestellt und in Betrieb genommen werden.

Die Wasserstoffmenge, die die Anlage erzeugt, bewegt sich zwischen ca. 25 Tonnen und ca. 800 Tonnen Wasserstoff (je nach Grösse der Anlage).

Des weiteren steht zusätzlich Abwärme zur Verfügung.

Diese Anfrage richtet sich an Pioniere, die sich mittel bis langfristiig eine unabhängigere Energieversorgung für ein bestimmtes Gebiet aufbauen wollen.

Bei Interesse melden Sie bitte zwanglos bei mir. Wir stehen mit dem Unternehmen in Kontakt und koordinieren.

Tel.: 078 671 40 80

Besten Dank im Voraus.

 

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Forschungsförderung im Bereich Wasserstoff

Geschätzte Interessierte

Gestern fand am Technopark eine Veranstaltung statt zum Thema "Innovationsförderung in Horizon Europe: mehr möglich als man denkt". Speziell wurde darauf hingewiesen, dass trotz des schwierigen Verhältnisses der Schweiz zur EU einige EU-Fördertöpfe auch für CH-Projektpartner weiterhin offen sind. Und in einem entscheidenden Bereich, wo die EU-Türen geschlossen sind (EIC Accelerator), springt der Bund in die Lücke und lanciert den "Swiss Accelerator". In diesem Programm ist es möglich, als Einzelfirma für ein eigenes Forschungsprojekt direkt zu Cash zu gelangen. Hier die Präsentationsfolien.

Spezielles Programm für Wasserstoff

Der Rat der Europäischen Union hat neun neue Europäischen Partnerschaften lanciert, d. h. "Gemeinsamen Unternehmen", zwischen der Europäischen Union, den Mitgliedstaaten und/oder der Industrie erleichtern soll, um in Europa innovative Lösungen für globale Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Technologie und Klima zu entwickeln. Eine dieser "Partnerschaften" betrifft Wasserstoff:

Clean Hydrogen: This partnership will accelerate the development and deployment of a European value chain for clean hydrogen technologies, contributing to sustainable, decarbonised and fully integrated energy systems. Together with the Hydrogen Alliance, it will contribute to the achievement of the Union's objectives put forward in the EU hydrogen strategy for a climate-neutral Europe. It will focus on producing, distributing and storing clean hydrogen and on supplying sectors that are hard to decarbonise, such as heavy industries and heavy-duty transport applications.

Derzeit sind etliche "Calls" ausgeschrieben, bei welchen Projektpartner gesucht werden. Das könnte auch für unser Netzwerk interessant sein.

Mein Angebot: Wir lassen uns demnächst von EURESEARCH beraten, welche Calls für uns in Frage kämen, und wie sich Unternehmen aus dem Netzwerk Wasserstoff Winterthur beteiligen könnten. Wer interessiert ist: bitte melden bei mir (thomas.schumann@tpw.ch).

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Geschätzte neue Mitglieder

Diese Seite ist eben online gegangen. Nicht enttäuscht sein, Beiträge folgen. Und hoffentlich bald auch sehr viele Mitglieder.

Wir freuen uns auf einen kreativen Dialog, den Austausch von Wissen und Erfahrungen, und die Lancierung zukunftsgerichteter Projekte und Initiativen.

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